Zweigwahl und „Wohin nach der 4.Klasse?“

Da aufgrund der derzeitigen Corona-Lage auch heuer keine Elterninformation am 17.11.2021 über Zweigwahlen (2. -> 3. Klasse) und „Wohin nach der 4. Klasse?“ in Präsenz erfolgen kann, stellen wir - zusätzlich zu der Online-Veranstaltung am 17.11. - wie im Vorjahr Informationen und Informationsvideos zur Verfügung.

Zweigwahl 2. Klasse auf 3. Klasse

Zwischen Mitte Dezember und Anfang Jänner der 2. Klasse musst du dich entscheiden, ob du in den folgenden Jahren (also ab der 3. Klasse) das Gymnasium oder das Realgymnasium besuchen willst. Diese Entscheidung ist wichtig, da sich diese Wahl auf den Unterricht der folgenden 6 Jahre in unserer Schule auswirkt (=> Video <=). Im gymnasialen Zweig wirst du dann verpflichtend Französisch (=> Video <=) ab der 3. Klasse und ab der 5. Klasse Latein (=> Video <=) haben. Der realgymnasiale Zweig unterscheidet sich im Vergleich zum gymnasialen Zweig dadurch, dass du weiterhin in der 3. und 4. Klasse 2 Stunden Werken (=> Video <=) und in der 4. Klasse zusätzlich noch 2 Stunden Geometrisch Zeichnen (=> Video <=) hast. Ebenso hast du je 1 Stunde mehr Mathematik und Biologie.

Wohin nach der 4. Klasse?

Am Ende der 4. Klasse musst du dich entscheiden, welchen Weg du künftig wählst. Im Gegensatz zur Zweigwahl in der 2. Klasse gibt es hier eine große Anzahl von Möglichkeiten. Entweder besuchst du weiterhin unsere Schule oder du entscheidest dich für einen anderen Ausbildungsweg (Lehre; berufsbildende Schule…). Diesbezüglich gibt es eine ausführliche Berufsberatung durch unsere Bildungsberaterinnen bzw. einen BIWI - Berater an der Schule.

Sprachwahl für die 5. Klasse

Hast du vor, auch nach der 4. Klasse an unserer Schule zu bleiben, musst du am Beginn des 2. Semesters im Realgymnasium (RG) bzw. auch im Oberstufenrealgymnasium (ORG) für die 5. Klasse eine zusätzliche neue Sprache wählen. Hier stehen die Sprachen Französisch (=> Video <=), Latein (=> Video <=) bzw. Spanisch (=> Video <=) zur Wahl. Ob du dann jene Sprache besuchen kannst, die du bevorzugst, kommt aber auch auf die Anzahl der InteressentInnen an.

Mag. Walter Schiller

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