Exkursion Schallburg. Interreligiöser Dialog im Stift Melk.
AUSSTELLUNG ÜBER DAS WUNDERWERKZEUG HAND!
Mit den Händen schauen, mit den Augen begreifen: Die Schüler erlebten auf der Schallaburg, dass eine moderne Welt ohne altes und neues Handwerk, ohne die Geschicklichkeit unserer Hände undenkbar wäre. Einmalige Meisterstücke, interaktive Stationen machten den Ausflug auf die Schallaburg zu einer handwerklichen Entdeckungstour für die Schüler der 1C, 2B und 4D.
Fühlen, tasten, formen
Den Alltag meistern und Außergewöhnliches erschaffen. Die Welt begreifen und zugleich verändern. Die Hände als Wunderwerke der Natur helfen uns durch den Alltag – als unverzichtbare Werkzeuge, hochempfindliche Sinnesorgane, Kommunikationsmittel und mehr.
Kann ich mit meinen Händen lesen? Wie viel Gewicht liegt in meiner Hand? Was macht eine Handschrift einzigartig? Bei den interaktiven Stationen sind handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl gefragt. Einfache Spiele und knifflige Aufgaben vermitteln, was die Hand des Menschen zu leisten vermag.
Interreligiöser Dialog: Im Stift Melk wurde am Nachmittag mit den Schülern die benedektinische Schwerpunktsetzung „Ora et labora et lege“ beim Kulturrundgang pädagogisch vermittelt.
Klassen 1C, 2B und 4D
Prof. Winkler, Prof. Smerda und Prof. Tabaalite